Direkt zum Inhalt

attraktiv und zugänglich – Aspekte einer barrierefreien Hochschule

Wie lässt sich eine Hochschule zugänglich gestalten? Welche Rolle spielen hierbei Orientierungssysteme und bauliche Maßnahmen? Welche Chancen bieten digitale Lösungen für eine bessere Zugänglichkeit? Wie könnte eine Hochschule für alle aussehen? Im Rahmen der Ausstellung »attraktiv und zugänglich – Aspekte einer barrierefreien Hochschule« präsentieren Studierende im Rahmen der 3. Inklusionstage der Stadt Potsdam Ideen und individuelle Lösungsansätze für einen zugänglichen, barrierefreien Campus. 

Grafik: gelber Kreis auf beigem Hintergrund; darüber schwarzer Text: attraktiv und zugänglich
key visual »attraktiv und zugänglich« © Nastasja Lutterbeck

Öffnungszeiten & geführte Ausstellungstouren

Eröffnungsveranstaltung
Die Ausstellung wird am 05. Mai um 16 Uhr an der FH Potsdam eröffnet.

Öffnungszeiten
05. bis 13. Mai von 10 bis 17 Uhr (außer sonntags)

Ort
Fachhochschule Potsdam
Haus D/Foyer
Kiepenheuerallee 5
14469 Potsdam

Der gesamte Ausstellungsort ist inklusiv konzipiert und barrierefrei zugänglich.

Führungen
An beiden Samstagen gibt es individuelle Führungen durch Studierende. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Fragen & Begleitung
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Assistenz? Melden Sie sich per E-Mail: behindertenbeauftragter@fh-potsdam.de

Eröffnungsveranstaltung

Podiumsdiskussion

Zur Eröffnung der Ausstellung am 05. Mai findet ab 16 Uhr eine Podiumsdiskussion in Haus D/Foyer statt.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion führen die Projektleiter*innen in die Projekte ein. Es wird eine Übersetzung in Gebärdensprache geben.

Gäst*innen

  • Moderation: Prof. Dr. Arne von Boetticher, Beauftragter für Hochschulangehörige mit Beeinträchtigungen
  • Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, Präsidentin der FH Potsdam
  • Djamal Okoko, Studierender des Fachbereichs Design, schreibt seine Bachelor-Arbeit zur Schnittstelle Design und disability studies 
  • Jolanta Paliszewska, Lehrbeauftragte & Alumna des Fachbereichs Design
  • Mathias Knigge, grauwert, Büro für Inklusion & demografiefeste Lösungen, Vorsitzender des Kompetenznetzwerks EDAD (Design für Alle – Deutschland e.V.) und Lehrbeauftragter des Fachbereichs STADT | BAU | KULTUR
  • Emilia Knabe, Doktorandin des Fachbereichs Design, forscht zum Inklusionsbegriff mit der Einbindung marginalisierter Gruppen (vor allem junger Menschen) in den Beteiligungsprozess in Potsdam 

Ausgestellte Projekte

Treppe in der Bibliothek mit darüber hängenden Girlanden in geometrischen Formen, die einen Schatten an die Wand werfen
© Markus Ober

Design für Alle – attraktive Mehrwerte anstelle defizitorientierter Speziallösungen

Betreuung: Mathias Knigge

Design für alle – Einleitung

Zum Projekt

Icons mit stilisierten Personen an Tischen und Sprechblase neben dem Eingang zum Hörsaal in Haus D
© Susanne Netz

Ein Leitsystem für die Fachhochschule Potsdam

Betreuung: Prof. Christina Poth, Lennard Dose

Ein Leitsystem für die Fachhochschule Potsdam – Einleitung

Zum Projekt

Drei Smartphones, auf denen man die barrierefreie Website "Lyrix" sieht. Ich dich durch die Seite begleiten. Suchst du etwas? Möchtest du ein zufälliges Gedicht? Willst du den PoeTisch besuchen? Brauchst du die Einstellungen?"
© Jeannie Darlene Köppe

Eine barrierefreie Website für junge Dichter*innen

Betreuung: Vertretungs-Prof. Susanne Stahl

Barrierefreie Website für junge Dichter*innen – Einleitung

Zum Projekt

Rote und grüne Kärtchen auf einem Holzmodell des Campus der Fachhochschule Potsdam. Die Kärtchen sind beschriftet mit Schlagworten wie "Campusgarten", "Freifläche", "Essen im Sommer"
© Michael Prytula

Planning for real – Partizipative Gestaltung der Campus-Freiflächen

Betreuung: Prof. Dr. Michael Prytula, Katja Stephan, Anna-Magdalena Dimanski, Michael Kreutzer, Sonja Schmidt, Anouk Meissner

Planning ro real – Einleitung