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Projekte des Fachbereichs Design

Typ
Profillinie
Studiengang

    Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaft mit der National Taipei University of Technology (Taiwan)

    Austauschprogramm für Studierende und Lehrende im Rahmen des DAAD ISAP-Programms

    Drängende Gegenwart × Luckenwalde – Fotografische und textile Arbeiten

    Die Ausstellung „Drängende Gegenwart – Fotografie als Forschungsinstrument“ und „Drängende Gegenwart – textiles in transit“ kombiniert fotografischen und textile Arbeiten. Mit Beginn der Ausstellungseröffnung am 06. Juni 2024 wird sie bis zum 27. Juni 2024 in der Präsenzstelle Luckenwalde zu sehen sein.

    Human-Robot Interaction in Social Robotics

    Ziel des durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geförderten Projekts ist der Aufbau einer interdisziplinären Test- und Experimentierumgebung für soziale Roboter.

    Betonkanu-Bau für die 19. Deutsche Betonkanu-Regatta 2024

    In diesem Projekt konstruieren und bauen Studierende der Fachbereiche Bauingenieurwesen und Design Betonboote, mit denen sie im Juni 2024 im Rahmen der Betonkanu-Regatta in Brandenburg an der Havel gegen Teams aus ganz Deutschland antreten. 

    Angst vor Veränderung – Transformation prototypen

    Partizipatives Design als Mittel der Teilhabe und Verständigung, um gesellschaftlicher Spaltung entgegenzuwirken.

    Hyperimages – Visual Ecology of Urban Environments

    „Hyperimages – Visual Ecology of Urban Environments“ ist ein Forschungsprojekt zwischen der Universität Straßburg in Frankreich und der Fachhochschule Potsdam in Deutschland.

    Fotografie und Trauma

    Wie die Fotografie zur Genesung von Traumafolgen beitragen kann

    Schule braucht Orientierung

    Designlösungen zur Kommunikation in Bildungseinrichtungen

    Drängende Gegenwart – Fotografie als Forschungsinstrument

    Ausstellung für den Landtag Brandenburg

    MORARI – redefining comfort at station

    Morari (von lat. verweilen) ist eine sechsteilige urbane Möbelserie, die in Zusammenarbeit von Jesse Altmann, Valentina Lenk und Klara Schneider entwickelt wurde und den Komfort an Haltestellen am Beispiel Potsdam infrage stellt.

    GraDiM: Granularitäten von Zerstreuung und Materialität – Visualisierung eines Fotoarchivs über Diaspora

    In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Frédéric Brenner und seinem internationalen Projektteam entwickelt das Forschungsprojekt GraDiM theoretische und technische Konzepte für die Visualisierung eines Fotoarchivs mit besonderer Sensibilität für eine Sammlung, die die jüdische Diaspora dokumentiert.

    sepulcrum – biologisch abbaubare Urnen für Mensch oder Tier

    Im Seminar „sepulcrum“ wurden in Kooperation mit dem Familienunternehmen und Urnenhersteller Völsing zeitgemäße und biologisch abbaubare Urnen für Mensch oder Tier gestaltet. In einer Abschlusspräsentation mit Jurysitzung im Krematorium am Baumschulenweg wurden die besten Urnen-Entwürfe ausgezeichnet.