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Acht FHP-Designer*innen mit dem Designpreis Brandenburg 2025 ausgezeichnet
Noch nie waren so viele Gestalter*innen für den Designpreis Brandenburg nominiert. Zwölf von Ihnen gelang es, die Jury zu überzeugen – darunter acht Angehörige der FHP. Die Verleihung fand am 15. Dezember im Filmmuseum Potsdam statt.
Der diesjährige Designpreis Brandenburg zeigte mit seinen 150 Einreichungen und 31 Nominierungen einmal mehr, wie vielfältig Gestaltung sein kann und mit welchen wichtigen Themen sich Kreativschaffende auseinandersetzen. Ausgezeichnet wurden dabei Projekte in den Bereichen Produktdesign/Industriedesign, Kommunikationsdesign sowie Digital Design, UX/UI, Gamedesign.
Von den insgesamt zwölf ausgezeichneten Projekten ist ein Großteil (ehemaligen) Angehörigen des Fachbereichs Design der Fachhochschule Potsdam zuzuordnen. Vier der Gewinner*innen wurden in der Vergangenheit durch den Gründungsservice von 360° ZUKUNFT unterstützt. Das sind die Preisträger*innen der FHP:
- Maike Panz (Porzellanteekanne "tea please")
- Erik Wätke (Die Orangene Punkt Aktion der Südbahn MV)
- Designduo DAHLEDOHR (Lautsprecher "Doppelrohr")
- Florian Albrecht (Atelier Albrecht, Rauchurnen "zum Schluss")
- Benedict Dorndorf (Buchprojekt zum lesbischen Leben in der DDR "Der Sozialismus kennt keine Randgruppen")
- May-Britt Franzen (Bildbuch "Between Animals")
- Jona Pomerance (interaktives Flowchart "I want a better catastrophe")
- Lena Ringel (skulpturale Gefäße "FRAGMENTS")
Nominiert waren außerdem folgende FHP-Designer*innen:
- Betty Zepernick (Betty Beat Design "Kneipenchorfestival")
- Jannik Zernke ("Form(en) ohne Funktion")
- Monique Petermann ("Von unverputzten Fassaden und einem gebrochenen Schweigen")
- Magazin für zeitgenössische Fotografie "Haptik", bestehend aus mehreren Designer*innen und Fotograf*innen
- Birte Rauch / Samira Rehmert (Kurzfilm "Vater der Gurken")
- Felix Burau /Rou Sommermann / Hagar Guri (Topograph vO.O)
Noch bis zum 21. Dezember sind die Projekte aller Nominierten und Gewinner*innen im Kutschstall des Brandenburg Museums Potsdam ausgestellt. Dort konnte man beim letzten diesjährigen 7Sachen Netzwerkabend auf einige Preisträger*innen wie Maike Panz (abgebildet auf dem Foto) oder Lena Ringel treffen.