Porträtausstellung "macht.ZUKUNFT."
Die Ausstellung porträtiert die kreativen Ideen und fortschrittlichen Visionen zahlreicher Köpfe der FHP und zeigt ihren Einfluss auf unsere gesellschaftliche Zukunft. Die Porträts hängen noch bis zum 06. Januar 2026 im Foyer des Hauptgebäudes und sind anschließend in den Campusgebäuden zu finden.
Zukunft geschieht nicht einfach – sie wird gemacht!
Sie entsteht, wenn Menschen ihre Ideen umsetzen, neue Wege gehen und Verantwortung übernehmen. Mit der Ausstellung macht.ZUKUNFT rücken wir genau diese Menschen in den Mittelpunkt: 35 Portraits von Studierenden, Alumni, Mitarbeitenden und Partner*innen der Fachhochschule Potsdam erzählen, welche Entscheidungen sie getroffen haben, welche beruflichen Wege sich daraus eröffneten – und wie sie ihre Erfahrungen reflektieren.
Die Bandbreite reicht von klassischen Karrierewegen über innovative Gründungen bis hin zu interdisziplinären Projekten. Persönliche Beweggründe, Herausforderungen und Erfolgsmomente werden ebenso sichtbar wie die Fragen, die mit jedem neuen Schritt verbunden sind. Ihre Geschichten machen sichtbar, welche vielfältigen Wege sich nach dem Studium ergeben können.
Ergänzt werden die Portraits durch Ergebnisse aus dem Gründungsmonitor der Fachhochschule Potsdam, Entrepreneurship School und dem Gründungsservice. Diese ordnet die Gründungsneigung unserer Befragten ein und bietet einen wissenschaftlich fundierten Blick darauf, wie Studiengänge und Hochschulkontexte berufliche Entscheidungen prägen können.
Der Titel "macht.ZUKUNFT." verweist dabei auf das Spannungsfeld zwischen individueller Gestaltungskraft und gesellschaftlicher Verantwortung. Er deutet an, dass Zukunft kein fernes Versprechen ist, sondern durch unser Handeln im Hier und Jetzt entsteht – durch das, was wir tun, wie wir uns entscheiden und wofür wir uns engagieren.
Vernissage am 15. Oktober 2025
Am Tag der Ausstellungseröffnung fanden zahlreiche Interessierte den Weg ins Foyer und feierten gemeinsam mit der Präsidentin und den Initiator*innen des Projektes sowie der Fotografin der Porträts das Ergebnis der monatelangen Arbeit. Noch bis Anfang 2026 hängen die Porträts der unterschiedlichen dargestellten Persönlichkeiten im Foyer des Hauptgebäudes. Anschließend wird man sie an unterschiedlichen Stellen auf dem Campus wiederfinden.