Die Transformation urbaner Räume zu nachhaltigen Strukturen ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Diese Transformation umfasst gleichermaßen und einander bedingend ökologische, räumliche, bauliche, soziale, kulturelle, gestalterische, infrastrukturelle, technologische und ökonomische Aspekte, für deren Herausforderungen es keine einfachen und sektoralen Lösungen gibt. Der forschungsorientierte Masterstudiengang Urbane Zukunft befähigt Sie, vernetzt zu denken und interdisziplinär zu arbeiten, Ihre Kreativitäts- und Innovationspotenziale zu erschließen und profunde Kenntnisse und Kontakte für die forschende Praxis zu erwerben.

Das Studium
Die Stadt von morgen studieren
Der Masterstudiengang Urbane Zukunft bietet Studierenden unterschiedlicher fachlicher Herkunft die Möglichkeit zu einem inter- und transdisziplinären Studium urbaner Transformationsprozesse. Sie erwerben die erforderlichen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen und Kenntnisse, die Sie zum selbstständigen, wissenschaftlichen, kreativen und interdisziplinären Arbeiten, zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnisse und zu verantwortlichem Handeln im Kontext urbaner Transformationsprozesse befähigen. In jedem Studienjahr gibt es ein spezifisches Jahrgangsthema, zu dem vertiefte inhaltliche Kenntnisse und Kontakte in die forschende Praxis aufgebaut werden.
Zu den großen Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung gehören der demographische Wandel, Strategien zum Klimaschutz, Maßnahmen in Folge sozialer Segregation, Beteiligungsprozesse und Big Data im Kontext urbaner Infrastruktur (Smart Cities). Der Master Urbane Zukunft vermittelt die fachlichen und methodischen Kompetenzen, die nötig sind um, fundierte Analysen dieser Aufgaben durchzuführen und integrale Lösungen zu entwickeln.
Hinsichtlich der disziplinären Spezialisierung werden drei thematische Vertiefungsrichtungen angeboten, die zentrale Aspekte urbaner Systeme beschreiben und in deren Zentrum die Gestaltung räumlicher, gesellschaftlicher, infrastruktureller, kultureller und ästhetischer Prozesse und Strukturen stehen – jeweils aus unterschiedlicher Perspektive: die gebaute, soziale, und digitale Stadt.
Gebaute Stadt
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Soziale Stadt
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Digitale Stadt
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Passt dieser Studiengang zu Ihnen?
Der Studiengang Urbane Zukunft richtet sich an Sie, wenn Sie forschungsinteressiert sind und sich bereits in ihrem Bachelorstudium entweder mit baulichen, sozialwissenschaftlichen oder informationstechnologischen Fragestellungen auseinandergesetzt haben. Im Master werden Sie im Kontext urbaner Entwicklung befähigt, vernetzt zu denken und interdisziplinär zu arbeiten sowie Ihre Kreativitäts- und Innovationspotenziale zu erschließen. Ihnen werden profunde Kenntnisse und Kontakte in die forschende Praxis ermöglicht. Die Vielfalt an inhaltlichen und methodischen Themen und Fragestellungen, die in der Komplexität des Themas „Urbane Zukunft“ liegen, lässt sich in einem viersemestrigen Masterstudium keinesfalls vollständig abbilden. Um so wichtiger ist es, im Studium eine Haltung lebenslangen forschenden Lernens einzuüben, um sich kompetent im weltweiten und sich stetig wandelnden Wissensangebot zu bewegen.
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Studienfachberatung

Manuela Delfanti
Studienfachberatung

Prof. Dr.-Ing. Michael Prytula
Social Media
Berufliche Perspektiven
Berufliche Perspektiven
Sie werden zur inter- und transdisziplinären Erforschung von Zukunftsvorstellungen ausgebildet, so dass Sie komplexe Lösungsansätze für eine nachhaltige urbane Entwicklung im Kontext von Bauen und Wohnen, technischer Infrastruktur und Mobilität sowie Demographie und Sozialstruktur entwickeln können. Dabei ist der kompetente Umgang mit Datenräumen und -visualisierungen und anderen digitalen Forschungsmethoden ein zentrales Querschnittsthema in allen genannten Themenbereichen.
In Zusammenarbeit mit Praxispartner*innen aus der Wirtschaft, kommunalen Verwaltungen und wissenschaftlichen Einrichtungen entstehen umfangreiche Forschungsprojekte und Entwicklungsvorhaben. Diese ermöglichen Ihnen eine forschungsorientierte Studienstruktur und unmittelbare Beteiligung an Forschungs- und Entwicklungsprozessen im Rahmen der Studienprojekte, Praktika und Masterarbeiten.
Als Leitbild dient das Konzept einer Transformationsmanagerin bzw. eines Transformationsmanagers, die bzw. der als Schnittstellen-Kommunikator*in insbesondere im Bereich von Stadtentwicklung sowie in der Kommunikation von politischen und gesellschaftlichen Einrichtungen oder Verbänden tätig ist.
Mögliche Einsatzgebiete
- Unternehmen und Institutionen, deren Aufgabe die Produktion, Gestaltung und Vermittlung städtischer Lebensräume ist, wie z. B. Consulting-Unternehmen, Interface- und Kommunikationsdesign, Forschung und Entwicklung im Bereich von Mensch-Maschine-Schnittstellen sowie Kulturarbeit, Medien und Kommunikation, Marketing und Tourismus
- internationale Unternehmen mit einem Leistungsportfolio für urbane Services und Infrastrukturen
- Start-Ups
- internationale Organisationen
- Zugang zu Führungspositionen und höheren Dienst
Wissenschaftliche Laufbahn
Durch die Berechtigung zum Erwerb einer Promotion eröffnet sich auch der Weg in eine wissenschaftliche Laufbahn, z. B. in universitäre oder außeruniversitäre Forschung und Lehre.
Studieninhalte
Studienablauf
Die Regelstudienzeit für den Vollzeitstudiengang Urbane Zukunft beträgt vier Semester und schließt mit einem Master of Arts ab. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie im Modulhandbuch.
1. Semester |
Visionen urbaner Zukünfte, Stadt als komplexes System, Methoden, Wahlfächer |
2. Semester | Inter- und transdisziplinäres Projekt, Methoden, Wahlfächer |
3. Semester | Forschungspraktikum, Wahlfächer |
4. Semester | Masterarbeit und Kolloquium |
Studieninhalte
Im Masterstudiengang Urbane Zukunft studieren Sie mit einem hohen Projektanteil, der dazu dient, den im Studium vermittelten Forschungsstand praxisnah in machbare Konzepte für urbane Problemstellungen zu übersetzen und weiter zu entwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf einer Förderung der Methodenkompetenz unter Berücksichtigung disziplinärer Vertiefung.
Module
- Visionen urbaner Zukünfte
- System Stadt
- Zukunftsforschung
- Reading Group
- Data Science
- Inter- und transdisziplinäres Projekt
- Projekt- und Changemanagement
- Modellierung komplexer Systeme
- Individualisiertes Studium (Vertiefung nach Wahl zu Themen der gebauten, sozialen, kulturellen und digitalen Stadt, die zumeist in einem interdisziplinären Seminarkontext angeboten werden)
Forschungspraktikum
In Zusammenarbeit mit kommunalen und stadtbezogenen Partner*innen und unter der Supervision durch Lehrende führen Sie ein praxisorientiertes Forschungspraktikum über 560 Stunden durch.
Masterarbeit
- Masterarbeit und Kolloquium mit begleitender Supervision
Lehrformate
- Vorlesungen
- Seminare
- Reading Group
Modulhandbücher & Ordnungen
Ergebnisse aus dem Studiengang Urbane Zukunft (Auswahl)
Forschungsprojekte
Weitere Projekte
Cluster-Wohnen: Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Neue Wohnformen im Kontext des demographischen und gesellschaftlichen Wandels.

SpaceForce: Affektive Kraftfelder im Stadtraum
Was macht städtische Orte attraktiv? Diese Frage ist wissenschaftlich ebenso wie politisch aktuell angesichts urbaner Herausforderungen wie Bevölkerungsanstieg, steigenden Mieten und verschärfter sozialer Segregation zwischen mehr und weniger attraktiven Stadtteilen.
THEMIS.COG: Theoretische und empirische Modellierung von Identitäten und Einstellungen in kollaborativen Gruppen
Das Forschungsprojekt THEMIS.COG untersucht soziale und psychologische Mechanismen von selbstorganisierter Zusammenarbeit.

Visualisierung bibliographischer Daten und Inhalte
Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek zur Erforschung interaktiver Visualisierungen eines umfassenden bibliographischen Bestandes
Im Studium
Auf den Seiten des Fachbereichs STADT | BAU | KULTUR finden Sie weitere nützliche Informationen und Dokumente zum Studiengang gebündelt, zum Beispiel zur Studienorganisation, dem Vorlesungsverzeichnis und das Forschungspraktikum. Darüber hinaus werden dort aktuelle Projekte des Studiengangs vorgestellt.
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Prof. Dr.-Ing. Michael Prytula
Jahrgangsthema
Jahrgangsthema 2022/2023
Smart City Potsdam
Mit Smart Cities werden zumeist Städte bezeichnet, die durch den allgegenwärtigen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) intelligente Vernetzungen ver-schiedener Lebensbereiche und Infrastruktursektoren ermöglichen, um dadurch eine höhere Lebensqualität und eine Steigerung von Energie- und Ressourceneffizienz zu erzielen. [i]
Innovationen von technischen Infrastrukturen hatten schon immer große Auswirkungen auf Stadtentwicklungsprozesse und die urbane Lebensweise. So führten beispielsweise die Entwicklungen in der Siedlungswasserwirtschaft, in der Energieversorgung oder in Kommunikationssystemen seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu neuen Arbeits-, Mobilitäts- und Konsum- mustern und Ressourcenregimes. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sind Grundlage vieler aktueller technischer, kultureller und gesellschaftlicher Entwicklungen, wie beispielsweise Smart Homes, New Work, Plattformökonomien oder Industrie 4.0.

Im Juli 2021 wurde die Landeshauptstadt Potsdam von dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ [ii] mit dem Antrag „Smart City Potsdam – Innovativ. Grün. Gerecht. Zusammen schaffen wir eine nachhaltige Stadt für morgen!“ [iii] zusammen mit 27 weiteren Städten für die Förderung ausgewählt.
Die Landeshauptstadt will die Förderung dafür einsetzen,
- die Chancen der Digitalisierung für die Daseinsvorsorge zu nutzen,
- dem Klimawandel entgegenzuwirken und
- die Beteiligungsmöglichkeiten der Potsdamerinnen und Potsdamer auszubauen. [iv]
In diesem Jahrgang untersuchen wir am Beispiel von Smart City Potsdam, wie Kommunen die Digitalisierung für eine nachhaltige, integrierte und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung nutzen können, welche Chancen und Potenziale damit verbunden sind, aber auch welche Herausforderungen die digitale Transformation an Kommunen stellt.
Was charakterisiert eine Smart City und welche Auswirkungen sind durch den Einsatz innovativer Technologien auf städtische Lebensweisen, Planungsprozesse, Stadtentwicklung und Stadtgestalt und die diesen Aktivitäten zugrundeliegenden Beteiligungsstrategien zu erwarten? Aufbauend auf einer umfangreichen Recherche zu Smart City-Strategien verschiedener Städte sollen in kleinen Arbeitsgruppen die Akteursnetzwerke, die Strategien und die geplanten Umsetzungsmaßnahmen in Potsdam im Dialog mit den Akteur*innen untersucht und in einer Projektarbeit visionäre, praktikable und strategische Lösungsansätze entwickelt
werden.
Quellen:
[i] BBSR, BMI (2021): Smart City Charta. Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten. (22.02.2022).
[ii] BMWSB: Smart City Dialog, (o.D.), www.smart-city-dialog.de/ (22.02.2022).
[iii] LH Potsdam: Potsdam wird Smart City-Modellkommune, (o.D.), www.potsdam.de/potsdam-wird-smart-city-modellkommune (22.02.2022).
[iv] Vgl.: LH Potsdam: Potsdam wird Smart City Modellkommune. (o.D.).
Themenarchiv
Bewerbung & Immatrikulation
Bewerbung & Immatrikulation
Für den Studiengang Urbane Zukunft (M. A.) ist die Immatrikulation immer vom 25.05. bis zum 15.06. zum nächsten Wintersemester möglich.
Wenn Sie die Zugangsvoraussetzungen erfüllen, können Sie einen Immatrikulationsantrag stellen. Beachten Sie hierfür die folgenden, studiengangsspezifischen Angaben:
Zugangsvoraussetzungen
Für die Immatrikulation in den örtlich zulassungsbeschränkten Masterstudiengang Urbane Zukunft benötigen Sie einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, bei dem mindestens 180 ECTS erworben wurden, insbesondere aus:
- technisch- und gestaltungsbezogenen Studienfächern (u. a. Architektur und Städtebau, Design, Stadt- und Raumplanung, Bauingenieurwesen)
- sozialwissenschaftlichen Studienfächer (u. a. Soziologie, Psychologie, Soziale Arbeit, Kulturarbeit, Politik, Geographie)
- Studienfächern, die sich auf Daten und Informationsverarbeitung beziehen (u. a. Informatik, Informationswissenschaft, Statistik und Datenwissenschaft, Computervisualistik)
Einzureichende Unterlagen
Die Bewerbung erfolgt online im MyCampus-Hochschulportal der Fachhochschule Potsdam.
Bitte beachten Sie die Bewerbungsfrist in der rechten Spalte.
Zusätzlich zur Onlinebewerbung sind folgende Unterlagen in Papierform einzureichen:
- Hochschulabschlusszeugnis(se) einschließlich Diploma Supplement bzw. aktuelle Leistungsübersicht mit den bisher erworbenen ECTS-Leistungspunkten und der bisher erworbenen Note, falls das Studium noch nicht abgeschlossen ist
- Motivationsschreiben (max. zwei Seiten): Das Motivationsschreiben soll Auskunft über die Motivation und über die Identifikation mit dem gewählten Studium und dem angestrebten Beruf geben. Hierbei soll insbesondere die Studienmotivation differenziert dargelegt und in den bisherigen Werdegang sowie in die beruflichen Perspektiven eingeordnet werden.
- Projektskizze – Beschreibung eines möglichen Forschungsprojekts – zum Masterstudium im Umfang von maximal zwei Seiten
- Stand der Forschung oder Technik zum Thema mit Angabe wesentlicher Literatur
- Beschreibung des Forschungsziels
- Dabei ist eine inhaltliche Nähe zum erklärten Jahrgangsthema gewünscht. - tabellarischer Lebenslauf
Zur Einreichung nutzen Sie bitte das Beiblatt “einzureichende Antragsunterlagen” auf der letzten bzw. vorletzten Seite Ihrer persönlichen Checkliste, die Ihnen am Ende der Onlinebewerbung im MyCampus-Hochschulportal zur Verfügung steht. Hier werden alle Nachweise aufgeführt, die Sie auf Grund Ihrer Angaben in der Onlinebewerbung in Papierform einreichen müssen. Zusätzlich enthält die Checkliste Informationen zum weiteren Ablauf des Verfahrens.
Für die Einreichung der Unterlagen gilt der Tag der Bewerbungsfrist (Posteingang an der FH Potsdam).
Auswahlverfahren
Am Verfahren zur Vergabe der Studienplätze nehmen Bewerbende teil, die die Zugangsvoraussetzungen erfüllen.
Im Vergabeverfahren werden von der Anzahl der zu vergebenden Studienplätze vorab abgezogen:
- alle Bewerbenden, die auf Grund eines Dienstes eine frühere Zulassung nicht annehmen konnten sowie alle Bewerber*innen mit einer Angehörigkeit zum Bundeskader eines Bundessportfachverbandes des Deutschen Olympischen Sportbundes
- 11 % für Bewerbende mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung
- 3 % für Bewerbende, die nach Härtegesichtspunkten zu berücksichtigen sind
Die verbleibenden Studienplätze werden zu 90 % nach dem Ergebnis eines Hochschulauswahlverfahrens und zu 10 % nach Wartezeit vergeben.
Das Ergebnis des Hochschulauswahlverfahrens wird auf Grundlage der folgenden Kriterien ermittelt (Gewichtung in Klammern):
- Note des berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses (40 %)
- Projektskizze zum Masterstudium (30 %)
- Motivationsschreiben (30 %)
Zulassung
Im Anschluss an das Hochschulauswahlverfahren wird das Vergabeverfahren durchgeführt. Bewerbende mit einem entsprechend hohen Ranglistenplatz erhalten im MyCampus-Hochschulportal ein zeitlich befristetes Zulassungsangebot, das Sie aktiv annehmen müssen. Nach der Annahme des Zulassungsangebotes finden Sie im MyCampus-Hochschulportal Ihren Zulassungsbescheid. Nehmen Sie das Zulassungsangebot nicht fristgemäß an, wird die Rangliste weiter abgearbeitet und der Studienplatz neu vergeben.
Immatrikulation
Der Immatrikulationsantrag wird online im MyCampus-Hochschulportal der Fachhochschule Potsdam gestellt und ist anschließend zusammen mit den im Antrag aufgeführten Nachweisen in Papierform einzureichen. Hier finden Sie weitere Informationen zur Immatrikulation. Für die Einreichung der Unterlagen gilt der Tag der Immatrikulationsfrist (Posteingang an der FH Potsdam).
Allgemeine Informationen zu Bewerbungs- und Immatrikulationsverfahren
An der FH Potsdam gibt es verschiedene Bewerbungsverfahren. Allgemeine Informationen zu Bewerbungs- und Immatrikulationsverfahren sowie Informationen zu den Themen Teilzeitstudium, Gasthörerschaft und Zweitstudium finden Sie auf den allgemeinen Bewerbungsseiten.
Internationale Bewerber*innen
Sie möchten sich für ein Studium ab dem ersten oder einem höheren Fachsemester bewerben und haben Ihren Schulabschluss und/oder Hochschulabschluss im Ausland erworben? Dann können Sie sich im Ausland erworbene Abschlüsse und Leistungen anerkennen lassen und bei uns studieren.
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Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben, können Sie gerne eine persönliche Anfrage an uns über die E-Mailadresse uz@fh-potsdam.de stellen. Wir werden Ihnen sobald als möglich antworten.
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