Inklusive und diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung
Andreas Hülsen erläutert, wie man ein wertschätzendes Arbeitsumfeld schafft, indem ein toxische Verhaltensweisen von Anfang an erkannt und mögliche Barrieren abgeschafft werden.
„Die individuelle seelische Gesundheit wird in Zukunft wichtiger denn je werden. Nur wer psychisch resilient ist, kann kreative Lösungen für die wachsenden Herausforderungen finden.“ (Initiatorenkreis Berliner Woche der Seelischen Gesundheit; 2025:5).
Tatsache ist: Ein wesentlicher Faktor für die seelische Gesundheit und damit auch die eigene Zufriedenheit ist das berufliche Engagement an einem angenehmen Arbeitsplatz mit einer sinnvollen Aufgabe. Diese Vorraussetzungen sind leider nicht immer (von Anfang an) gegeben. Aus verschiedensten Gründen kann so ein Arbeitsumfeld als toxisch empfunden werden. Das kann belastende Verhaltensweisen, rigide Einstellungen oder unangenehme Situationen betreffen. Derartige Dinge schaden den Mitarbeitenden – sei es körperlich oder mental – und beeinträchtigt die Arbeitsmotivation und Leistungsfähigkeit.
In dem Workshop mit Andreas Hülsen erlernen die Teilnehmenden welche 12 Anzeichen für Toxizität es am Arbeitsplatz geben kann und wie dieses schädliche Klima behoben werden kann. Anhand von Beispielen wird vermittelt, welche Bedingungen für ein gesundes Arbeitsklima bedeutsam sind und inwieweit durch aktive Mitwirkung eine gute Arbeitskultur gelingen kann.
Die Veranstaltung ist ein kostenloses Angebot des Zertifikatprogramms von 360° ZUKUNFT und wird in Präsenz durchgeführt. Anmeldung bitte direkt via Calenso oder per E-Mail an 360gradzukunft@fh-potsdam.de.
11.12.2025, 10:00 – 16:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Entrepreneurship und Management Lab statt.