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'How To Empower' – Zur Resilienzförderung jugendlicher Mädchen in der Schule

Welche Herausforderungen spielen im Alltag von Mädchen eine Rolle, welche Ressourcen haben wir beobachten können und welche Handlungsmöglichkeiten lassen sich daraus für Fachkräfte der Institution Schule ableiten?

Mädchen mit Schulrucksack, abgewendet von der Kamera
© Adobe Stock/mangpor2004
Projektzeitraum:
Typ:
Studentisches Projekt

Soziale Arbeit bietet viele Handlungsfelder, in denen junge Menschen dahingehend unterstützt werden, in ihrem Lebensalltag handlungsfähig zu bleiben oder zu werden. Denn gesellschaftliche Strukturen und individuelle Lebensumstände, die benachteiligend auf Menschen wirken, stellen besondere Herausforderungen an Heranwachsende.

Auf diese Herausforderungen nicht defizitär sondern ressourcenorientiert zu blicken, ist Grundlage dieses Forschungsprojekts. Die Motivation unseres Studierendenprojekts "'How To Empower' – Zur Resilienzförderung jugendlicher Mädchen* in der Schule" lag darin, Denken und Handeln, Defizite und Ressourcen von Mädchen* zu erfahren und im Zuge dessen Arbeitsfelder, in denen sie sich regelmäßig bewegen, mit ihren Strukturen und Aufträgen kennenzulernen, um diese auf Unterstützungsangebote zu untersuchen.

Ziel des Projekts war es, Handlungsempfehlungen für Fachkräfte zu entwickeln, die Mädchen in ihrer Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit unterstützen.

Kontakt

Projektbetreuung

Prof. Dr. Marlene-Anne Dettmann

Prof. Dr. Marlene-Anne Dettmann

Professurstellvertreterin für soziologische, sozialpsychologische und sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit

Studierende

  • Kimberly Bährens
  • Jennifer Föhse
  • Felix Hanenberg
  • Gina Stips