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Pressemitteilung

Bundesverdienstorden für FHP-Gründungsrektor Prof. Dr. Helmut Knüppel

Hochschulleitung
Hochschulpolitik
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke übergibt Prof. Dr. Helmut Knüppel, Gründungsdirektor der Fachhochschule Potsdam, das Verdienstkreuz am Bande
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke übergibt Prof. Dr. Helmut Knüppel, Gründungsrektor der Fachhochschule Potsdam, das Verdienstkreuz am Bande © Volker Tanner, Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke zeichnete am 27.02.2023 Prof. Dr. Helmut Knüppel, den Gründungsrektor der Fachhochschule Potsdam, mit dem Verdienstkreuz am Bande aus.

In feierlichem Rahmen überreichte Ministerpräsident Dietmar Woidke den Bundesverdienstorden im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an Prof. Dr. Helmut Knüppel.
„Mit großem Engagement und Elan hat er gemeinsam mit der Stadt Potsdam und dem Land für die Priorisierung von Bildung und Wissenschaft sowie eine verbesserte Finanzausstattung gekämpft“, hieß es im Rahmen der Ehrung in der Potsdamer Staatskanzlei.

Prof. Dr. Helmut Knüppel, geboren 1942 in Freital, studierte Sozialarbeit am Sozialpädagogischen Seminar in Dortmund und Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1971 bis 1976 war er Dozent, ab 1977 bis 1991 Professor für Sozialpolitik an der Fachhochschule Bielefeld. Von 1991 bis 1993 war Prof. Dr. Knüppel Gründungsrektor und von 1993 bis 2000 Rektor der Fachhochschule Potsdam. 1995 – 2000 war er Sprecher der Brandenburgischen Hochschulrektorenkonferenz. Er lehrte bis 2007 als Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an Fachhochschule Potsdam.

Prof. Dr. Helmut Knüppel ist seit Pensionierung 2007 weiter aktiv im Einsatz für die Hochschulpolitik und engagiert sich im Stadtforum Potsdam, im Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie und im Vorstand der Fördergesellschaft der Fachhochschule Potsdam e.V.

„Mit Ihrem ehrenamtlichen Wirken machen Sie sich zur Stimme all derer, die auf die Vertretung ihrer Interessen angewiesen sind oder durch ihr Alter oder ihre Lebensumstände weniger wahrgenommen werden. Durch Ihr Wirken tragen Sie beeindruckend zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe und damit zur Stärkung unserer Demokratie bei. Das kann nicht hoch genug gelobt werden", bedankte sich der Ministerpräsident.