Prof. Dr. Andreas Bienert

Lehre

Seit Sommersemester 1997 kontinuierlich Lehrveranstaltungen und Projekte im Studiengang Kulturarbeit, Bereich Medientheorie und Praxis, in Kooperation mit Prof. Dr. Arthur Engelbert.:

• SoSe 2013: "Original und Kopie"
• SoSe 2012: "Das Original"
• WiSe 2010/11: Vorlesung "Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen" (1795)

Schwerpunkte der Arbeit

• Kunst- und Bildgeschichte
• Digital Humanities: Digitale Editionen, Bildverarbeitung, 3D Modeling
• Kulturtechniken und medialer Wandel, Medientheorie
• Dokumentation und Vermittlung im Museum 4.0

• Prof. Dr. Andreas Bienert wurde 1957 in Bielefeld geboren und lebt seit 1994 in Berlin.
• Kunsthistoriker und Referent für Digitale Sammlungen und Dokumentation in der Generaldirektion der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.
• Bestellung zum Honorarprofessor im Studiengang Kulturarbeit am 21. Juni 2017.
• Seit 1996 Mitveranstalter der Konferenz EVA-Berlin. Electronic Media and Visual Arts, seit 2003 Chairman und Mitherausgeber der jährlich erscheinenden Konferenzbände.
• Beteiligung an zahlreichen internationalen Kooperationsprojekten zur digitalen Transformation des Kulturerbes, zum elektronischen Publizieren und zum Online Access.
• 1992 bis 1993 Projektleiter der EDV-gestützte Dokumentation am Kunstmuseum Basel (CH), zuvor, seit 1989, Aufbau des digitalen Katalogs der Sammlungsbestände des Kunstkredits Basel-Stadt.
• 1987 bis 1989 Mitarbeit in der elektronischen Bildredaktion zum Marburger Index – Inventar zur Kunst in Deutschland im Verlag K.G. Saur, München und dem Deutschen Zentrum für Kunsthistorische Dokumentation, Bildarchiv Foto Marburg.
• Promotion 1992 nach einem Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Linguistik an der Philipps-Universität Marburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München.
• Dissertation zum Thema „Gefängnis als Bedeutungsträger. Studien zur Geschichte der Strafarchitektur“. Damit verbunden längere Forschungsaufenthalte und Archivstudien in Venedig, Florenz und Rom.