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2. Kolloquium „Gesellschaft bilden – Gesellschaft gestalten“

Das Kolloquium wird einmal im Semester durchgeführt, um gemeinsam Forschungsideen, (Zwischen-)Befunde oder Entwürfe zu Artikeln und Vorträgen vorzustellen und interdisziplinär zu diskutieren.

Forschungskolloquium zum Thema "Mentalisierungsfähigkeit als förderbare elterliche Kompetenz? - Eine Pilotstudie zum Sprechen ,aus der Perspektive des Kindes‘ mit 4-Monate alten Säuglingen"

  • Input von Prof. Dr. Karsten Krauskopf

Häufig sprechen wir miteinander, zumeist jedoch über alltägliche Fragen von Organisation, Projektmanagement und Absprachen zur Lehre. Immer wieder blitzen Neugierde und Interesse an inhaltlichen Fragestellungen auf, mit denen wir uns als Forschende auseinandersetz(t)en, die uns Freude aber auch Quälerei bereiten und zu denen wir ein Feedback von klugen Kolleg*innen gut gebrauchen können. Mit dem Forschungskolloquium schafft der Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften einen Raum, in dem sich die Teilnehmenden den inhaltlichen und auch mal abstrakten Versuchen, mit denen wir versuchen Gesellschaft besser zu verstehen, gemeinsam widmen können.

Ziele des Kolloquiums

  • Das Kolloquium soll ein Raum sein für Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, um ihre aktuellen Forschungsthemen vorzustellen, zu diskutieren und interdisziplinären Input zu bekommen
  • Es können auch Interpretationen und Zwischenbefunde aus laufenden Forschungsprojekten vorgestellt werden
  • ebenso wie Paper und Entwürfe zu Vorträgen vorgestellt und diskutiert werden können.

Rahmen des Kolloquiums

Einmal im Semester mit Zeit für 1-2 Beiträge und Diskussion an der Fachhochschule Potsdam und hybrid.
Interessierte Studierende sind herzlich eingeladen, am Kolloquium teilzunehmen.

Zielgruppe: Alle Hochschulangehörigen Studierende

28.03.2023, 11:30 – 13:00 Uhr

Ort: Haus 5
Raum: 2.11

Kontakt

Prof. Dr. phil. Friederike Lorenz-Sinai
Professur für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung
Vorstandsmitglied von OFEK e.V. – Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
Mitglied der deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) und der deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Prof. Dr. Dipl. Psych. Karsten Krauskopf
Professor für Psychologie in der Sozialen Arbeit