Hanna Vatter, M. A.

• Rechtsautoritarismus und Geschlecht
• Kritische Patriarchats- und Geschlechterforschung
• Kritische Soziale Arbeit

Lehrgebiete 

• Geschlecht
• Rechtsautoritarismus
• Kritische Soziale Arbeit

Mitgliedschaften:

• Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit, Sektion Gender und Queer Studis in der Sozialen Arbeit
• Teilnahme Kolloquium des „Institut für Rechtsextremismusforschung“ (IRex) Tübingen
• Teilnahme Kolloquium AG 7 Universität Bielefeld „Pädagogische Beratung“

• Aktuelle Promotion zum Thema „rechtsautoritäre Männlichkeit und Misogynie“

• Interview in ARD Funk: „Wenn Männer zu Tätern werden: Ein Special zu Gewalt an Frauen“ (Mai 2025).
• Workshop zu „Männlichkeit und Misogynie“ auf Frühlingskongress des „Freien Zusammenschluss der Student*innenschaften“ Mai 2025.
• Mitorganisation Tagung „Intersektionalität, Heteronormativitätskritik, Professionalität“ der Sektion „Gender und Queer Studis in der Sozialen Arbeit“, Mai 2025
• Im Publikationsprozess: „Revolutionäre Liebe. Der Raum jenseits von Tradition und Neopatriarchat“ In: Erregender Frauenhass. Eine Kritik der Pornografie, Alibri: Aschaffenburg. (Herbst 2025).
• Radikale Männlichkeit. Der narzisstische Charakter und seine Sehnsucht nach Autorität, Alibri: Aschaffenburg (2023).
• Die Frau als Ware im Neopatriarchat, In: Was kostet eine Frau? Eine Kritik der Prostitution, 2. Aufl., Alibri: Aschaffenburg (2024).
• Schwerpunktartikel zur Serie „Aufklärung“: "Unfreiheit, Ungleichheit, Brüderlichkeit. Männliche Angst vor der Weibergesellschaft" In: Materialien Information und Zeitgeschichte (MIZ) (2020).